Rund 70 Reiseverkäuferinnen und Reiseverkäufer haben Ende Juni am DRV Israel-Workshop in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift touristik aktuell teilgenommen. Neben einem Kongresstag gab es Stadtrundgänge und das Kennenlernen der wichtigsten touristischen Höhepunkte Jerusalems. Die Impressionen und Eindrücke von der Tour finden sich hier in der Bildergalierie.
DRV-Präsident Norbert Fiebig machte in seiner kurzen Rede während des Workshop-Tages auf die wachsenden besucherzahlen aus Deutschland aufmerksam und richtete damit den Fokus auf noch unerschlosseses Potential für den Verkauf am Counter: "Es geht bei diesem Workshop, bei dieser Reise, um das Kennenlernen des Landes oder Vertiefen der Israel-Kenntnisse, um diese Destination am Counter noch besser, noch zielgerichteter verkaufen zu können. Die Idee hinter diesem Veranstaltungsformat ist es, Touristiker aus Deutschland und Israel zusammenzubringen, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Israel zieht immer mehr deutsche Besucher an. Nach einem kurzzeitigen Rückgang 2015 sind die Einreisezahlen aus Deutschland in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Knapp 220.000 Besucher waren es im vergangenen Jahr. Für den deutschen Reisemarkt ist Israel ein wichtiger Baustein im Gesamtportfolio der Veranstalter – vor allem natürlich der Spezialveranstalter. Und mit noch mehr Potential.
Auch wenn die großartige Marketing-Kampagne von Israel das Bewusstsein der Kunden schärft, so wissen viele Urlauber bisher immer noch nicht, was Israel tatsächlich alles zu bieten hat. Hierbei unterstützen wir als deutsche Reisebranche Sie sehr gerne und werden Ihnen ein verlässlicher Partner sein. Der Schwerpunkt der touristischen Nachfrage liegt natürlich wenn wir von Israel sprechen auf den kulturellen Highlights und dem religiös motivierten Tourismus. Aber auch die Städtekombination Tel Aviv un Jerusalem punktet mit ihrer Einzigartigkeit. Auf der einen Seite die spannende, pulsierende Metropole mit den Party-Hot-Spots und den tollen Restaurants – und auf der anderen Seite mit Jerusalem der Schnittpunkt von drei Weltreligionen, in der man Geschichte quasi mit jedem Atemzug erlebt.
Aber auch als Badedestination kann Israel eine interessante Alternative sein. Hier gilt es die Herausforderung zu meistern, die noch benötigten und passenden Hotelkapazitäten zu schaffen. Besonders auch im 3- und 4-Sterne-Segment. Die steigende Nachfrage aus dem deutschen Markt zeigt, dass Sie hier auf einem guten Weg sind", so DRV-Präsident Norbert Fiebig auf dem DRV Israel-Workshop in Zusammenarbeit mit touristik aktuell.
